"WEDNESDAY 13 ist zurück – und das mächtiger denn je! Nach ihrem Erfolgsalbum Horrifier (2022, #8 der US Top New Artist Albums) und einer triumphalen Rückkehr mit Solo-Tourneen sowie gefeierten Murderdolls-Reunion-Shows liefert der weltbekannte Schockrocker ein weiteres musikalisches Horror Meisterwerk ab. Das neue Album Mid Death Crisis beschreibt der „Duke of Spook“ selbst als einen überdrehten Banger und als wahre Rückbesinnung zu seinen Hardrock-Wurzeln. Während das Vorgängeralbum Horrifier noch von düsteren Gefühlen der Isolation und Pandemie geprägt war, strotzt Mid Death Crisis vor Energie und glänzt mit der Mischung aus düsterem Glamour und ansteckenden 80s-Sleaze-Metal-Einflüssen. Produziert vom Gitarristen Alex Kane und veredelt durch einen Gastauftritt von Faster Pussycat-Frontmann Taime Downe, stellt das Werk eindrucksvoll unter Beweis, warum WEDNESDAY 13 als einer der aufregendsten und furchteinflößendsten Frontmänner seiner Generation gilt.
Wie das erste Kapitel eines Thrillers, zieht auch der spannungsgeladene Opener „There’s No Such Thing As Monsters“ sofort in den Bann, bevor „Decease and Desist“ mit voller Industrial-Härte zuschlägt. „When the Devil Commands“ weiß sich durch seinen unvergleichlichen Refrain, kraftvollen Arena-Rock-Drums und mitreißenden Gitarrenriffs in den Köpfen festzusetzen, während Tracks wie „Rotting Away“ und „Blood Storm“ mit ihrer treibenden Horror-Punk-Energie zurück zu den Ursprüngen der Band führen. Der rasante Heavy-Rocker “No Apologies” exorziert mit Gast-Vocals des Faster Pussycat Frontmanns Taime Downe
selbst die schlimmsten Dämonen und die energiegeladenen Killer-Riffs von „Decapitation“ katapultieren direkt zurück in die wilden 80er Jahre und überrascht gleichzeitig mit einer einzigartigen Bridge, die rockige 60er-Harmonien aufgreift. Auf „Xanaxtasy“ treffen donnernde Drum auf einen Orkan aus rasanten Riffs und die Bridge stellt in altbekannter WENDESDAY 13-Manier die Frage: „Am I schizophrenic,or does it make a difference tonight?“. Mit „In Misery“ und „Sick and Violent“ erkundet WEDNESDAY 13 eindrucksvoll die Bandbreite seines Sounds, während „I Hurt You“ und „My Funeral“ lyrische Tiefe beweisen und das Album gelungen abrunden.
Trotz des Albumtitels Mid Death Crisis zeigt der Duke of Spook auf seinem neuesten Werk keinerlei Anzeichen, in einer kreativen Krise zu stecken. Stattdessen gibt es einen frischen Wind an facettenreichen Songs, die nur so vor Kraft strotzen und sich perfekt in WEDNESDAY 13’s bisherige Diskografie eingliedern."
Kommt im Gatefold Cover.
Tracklist:
Side A
1 There's No Such Thing As Monsters
2 Decease and Desist
3 When the Devil Commands
4 Rotting Away
5 No Apologies (feat. Taime Downe)
6 Decapitation
7 In Misery
Side B
8 Blood Storm
9 Xanaxtasy
10 I Hurt You
11 My Funeral
12 Sick and Violent
